Frank Stengel: Warum hast du die Ausbildung zum Cognitive Coach gemacht?

, , ,
Frank Stengel im Interview über die Cognitive Coaching Ausbildung

Frank Stengel aus Stuttgart hat die ersten zwei Stufen seiner Cognitive Coaching Ausbildung im Dr. Holzinger Institut absolviert und verbindet das Basiswissen bereits erfolgreich mit seiner Arbeit als selbstständiger Interimsmanager und Führungskräftecoach. Er erzählt uns, wieso und wie er es zu seinem Ingenieurstudium und zu seinem unternehmerischen Wissen ergänzt.

Wie bist du auf die Ausbildung im Dr. Holzinger Institut aufmerksam geworden und warum hast du die Ausbildung angefangen?

Frank Stengel: Ich kenne Daniel noch aus der Zeit, als er als Personal Trainer gearbeitet hat. 2015 bin ich dann auf die Meditation von seinem Partner Milenko Vlajkov aufmerksam geworden und habe bei ihm einen Schnupperkurs besucht. Einige Zeit später habe ich an einer Meditationswoche von Milenko teilgenommen – da wurde auch das Thema Ausbildung angesprochen.

Das Konzept klang für mich stimmig und
deshalb habe ich die Ausbildung begonnen.

Was war für dich der ausschlaggebende Grund, um in die Ausbildung zu starten?

Frank Stengel: Ich habe mich im Rahmen der Unternehmensberatung schon länger stark mit dem Thema „Mensch-Prozess-Weiterentwicklung“ beschäftigt. Für ein erfolgreiches Unternehmen brauchen wir nicht nur funktionierende Prozesse, sondern vor allem Mitarbeiter, die mitdenken und eigene Ideen einbringen. Der Prozess und der Mitarbeiter sind also zwei Komponente, die zusammenspielen müssen. Wenn einer der beiden nicht sein volles Potential entfalten kann, werden wir immer suboptimal bleiben. Deshalb habe ich mir die Frage gestellt, wie man beim Menschen Blockaden lösen kann und den Mitarbeiter dazu befähigt, sich zu entwickeln. Das war für mich der ausschlaggebende Punkt, um in die Ausbildung zu starten.

Frank Stengel, was ist für dich das Besondere an der Ausbildung?

Frank Stengel: Die Ausbildung ist zum einen sehr menschlich und wird von den Dozenten interessant vermittelt. Zum anderen hat sie eine hohe Praxistauglichkeit, die über vierfältige Beispiele gezeigt wird. Außerdem setzt man die Ausbildungsinhalte in den eigenen Coaching-Aufnahmen direkt in der Praxis um. In den Supervisionen erhält man wichtige Hinweise und eine sachliche Kritik, die einen hohen Mehrwert bieten. Anschließend kann man diese Dinge verbessern und in den Alltag integrieren. Für mich persönlich stellt das eine Ergänzung zu meinem Ingenieurstudium und zu meinem unternehmerischen Wissen dar.

Die Ausbildung ist zum einen sehr menschlich
und wird von den Dozenten interessant vermittelt.
Zum anderen hat sie eine hohe Praxistauglichkeit,
die über vierfältige Beispiele gezeigt wird.

Kannst du etwas über deine eigenen Coaching-Sitzungen erzählen?

Frank Stengel: Die eigenen Coachingsitzungen haben beim erneuten Anhören einen hohen Mehrwert. Diese Aufnahmen werden mit den Dozenten besprochen ­– das ist wertvoll, hilfreich und zielführend. Daniel, Milenko und Simona geben ein sehr gut nachvollziehbares und praxisnahes Feedback, argumentieren dabei klug und zeigen Verbesserungspotentiale auf.

In deiner Ausbildungsgruppe gibt es viele unterschiedliche Qualifikationen und Branchen. Wie erlebst du das?

Frank Stengel: Wir waren eine sehr homogene Gruppe, was unsere Denkstrukturen anbelangt und sehr heterogen in dem, was wir im Alltag machen. Das ist wertvoll, weil dadurch unterschiedliche Sichtweisen hervorkommen und auch eine positive Diskussionskultur entstehen konnte. Wir haben eine solide Vertrauensbasis in der Gruppe aufgebaut. Diese wurde durch die Dozenten mit geschaffen, weil sie einen sympathischen und menschlichen Zugang zu der Gruppe hatten.

Frank Stengel, kannst du etwas über die unterschiedlichen Ausbilder erzählen?

Frank Stengel: Es ist eine wertvolle Abwechslung, dass nicht immer derselbe Dozent vorträgt. Daniel ist authentisch und bringt gute Beispiele aus der Praxis und seiner sportlichen Laufbahn. Milenko ist jemand, der mit seinem fundierten Wissen und seiner Erfahrung sehr viel beitragen kann. Simona hat Spaß an den Themen und kann diese lebhaft vermitteln. Sie hält sich sehr nah an der Theorie und schmückt diese sehr gut mit Beispielen aus, sodass die theoretischen Inhalte eine sehr hohe Praxisrelevanz und -tauglichkeit haben. Die Dozenten sind sehr unterschiedlich – und das macht ein gutes Ganzes.

Was ist an der kognitiven Methode das Besondere für dich?

Frank Stengel: Die Methode ist ein gutes Handwerkszeug, mit dem man im Alltag Erfolg haben kann. Das Überzeugende ist für mich die generelle Anwendbarkeit, dass die Methode wirklich funktioniert und diese auch weitestgehend leicht erlernbar ist. Man muss sich eine gewisse Routine aneignen, aber dann funktioniert das schon. Mit dem kognitiven Ansatz ist eine Lösung für fast jedermann möglich.

Das Überzeugende ist für mich die generelle Anwendbarkeit,
dass die Methode wirklich funktioniert…

Wie wendest du die Inhalte der Ausbildung privat und beruflich an?

Frank Stengel: Privat versuche ich, die Inhalte bei mir selbst anzuwenden. Im Geschäftsleben wende ich es schon länger an, da ist es auch notwendig. Als Unternehmer nutze ich den Ansatz häufig indirekt, indem ich einzelne Elemente herausnehme und diese dann geschickt anwenden kann. Ich nutze den Ansatz außerdem für die Moderation in Gesprächen. Wenn ich moderiere, möchte ich die Lösung von den Leuten selbst hören. Und das ist im Coaching genauso.

Frank Stengel, wie kann man sich den Unterricht in der Ausbildung vorstellen?

Frank Stengel: Der Unterricht ist eine Kombination aus Frontalmitteilung mit verschiedenen Medien und darüber hinaus gewünschten Diskussionen. Außerdem gibt es noch Gruppenarbeiten in kleinen Gruppen, in denen Aufgaben bearbeitet und dann vorgestellt werden. Das ist ein abwechslungsreiches Format, mit dem man gut durch den Tag kommt.

Was würdest du jemandem sagen, der überlegt, in die Ausbildung zu starten?

Frank Stengel: Ich würde ihm sagen, dass die Ausbildung einen hohen Mehrwert für sich persönlich bringt – privat und beruflich. Es ist ein hoher Anwendungsbezug da.

Es ist ein hoher Anwendungsbezug da.
Und ich würde sagen, dass man sich nicht entmutigen lassen soll,
wenn etwas nicht gleich klappt.
Schritt für Schritt sieht man dann Erfolge
.

 

Herzlichen Dank, lieber Frank und weiterhin viel Erfolg für Dein persönliches Weiterkommen!

 

Für alle, die an dieser Stelle neugierig geworden sind: Alle Infos zur Coaching-Ausbildung findest Du auf unserer Website. Starte zum nächsten Termin der Cognitive Coaching Ausbildung durch – ob für Business, Sports oder Life oder als Therapeut RE&KVT.

Kontaktiere uns gerne, wenn Du Fragen hast oder melde Dich heute noch zum nächsten kostenfreien und unverbindlichen Info-Abend an.