Was Paare stark macht

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Was Paare stark macht

Was macht Paare in einer langfristigen Beziehung stark? Was schützt sie gegen das Auf und Ab des Alltags und unsere eigenen menschlichen Schwächen? Verena und Andreas Basler erzählen wie sie den kognitiven Ansatz am Dr. Holzinger Institut (DHI) kennengelernt haben und warum sie gemeinsam in die Cognitive Coaching Ausbildung gestartet sind.

Wie seid ihr darauf gekommen, die Cognitive Coaching Ausbildung zu machen?

Andreas Basler: Der kognitive Ansatz hat, ohne es zu übertreiben, mein Leben verändert und ich wollte auch über diese Fähigkeiten und dieses Wissen verfügen, um das Leben von anderen zu verändern. Als mir Daniel in einer Coachingsitzung eröffnet hat, dass man bei ihm diese Ausbildung machen kann, war es für mich in dem Moment sonnenklar.

Verena Basler: Daniel sagte schon seit Jahren zu uns, dass wir die Coaching Ausbildung machen sollten. Besonders, wenn ich mir Sorgen um zukünftige Kindererziehung gemacht habe, meinte er: „Mach die Ausbildung. Das ist quasi der Erziehungsführerschein, dann wisst ihr alles.“ Und dann war es eigentlich klar.

Wie seid ihr auf das DHI gekommen?

Andreas Basler: Das war eine Empfehlung von meinem Personal Trainer, Andreas Trienbacher. Er hat auch die Coaching Ausbildung am DHI genossen und hat schon sehr früh meinen Hang zur Überoptimierung erkannt. Später hat er gemerkt, dass es anfängt, sich zu einem Burnout zu entwickeln und hat es damit rechtzeitig erkannt. Er hat mich direkt an Daniel weitergeleitet. So sind wir also aufs Dr. Holzinger Institut gekommen.

Verena Basler: Wir haben danach gemeinsam bei einem Wochenend-Seminar am DHI mitgemacht und anschließend bin auch ich ins Einzelcoaching. Wir sind von da an immer drangeblieben und das ist auch schon einige Jahre her.

Wieso habt ihr euch entschieden, als Paar in die Cognitive Coaching Ausbildung zu starten?

Andreas Basler: Wir haben immer schon darauf geachtet, dass wir uns bei den big Steps auf Augenhöhe weiterentwickeln. Ohnehin haben wir in relativ kurzen zeitlichen Abständen die Sitzungen bei Daniel genossen. Wir hatten Sitzungen bei Milenko und wir haben sein Buch gelesen. Das war immer eine gemeinsame Angelegenheit, also war es auch klar, dass wir diese Ausbildung gemeinsam absolvieren.

Verena Basler: Ich glaube es gab nie die Frage, ob nur einer die Ausbildung macht. Wir sind eines von den „furchtbaren“ Paaren, das alles zusammen macht (lacht) und deswegen machen wir auch das zusammen.

Was ist eure jeweilige Motivation und welches Ziel verfolgt ihr jeweils mit der Coaching Ausbildung? Wie verändert sie bereits Beziehung, Alltag und Beruf?

Andeas Basler: Die Fragen würde ich gerne kombinieren und identisch beanworten: Innere Ruhe, weniger von dem selbstgemachten Stress und die Fähigkeit, auf kommende Probleme mit kühlem, klaren Kopf zu reagieren.

Verena Basler: Ja, die Ausbildung ist Hilfe zur Selbsthilfe, definitiv. Es ist deutlich einfacher, diese alltäglichen Herausforderungen zu lösen. Gerade jetzt ist dieses andere Denken bei uns beiden extrem hilfreich, weil wir demnächst mit einem großen Fest unsere Hochzeit feiern. Bei diesen Vorbereitungen geht andauernd etwas schief und irgendjemand macht nicht das, wofür er bezahlt wird und dann ist man ganz schnell dabei zu sagen, „Das darf doch nicht sein!“. Stattdessen sage ich jetzt zu mir selbst: „Hör auf zu jammern und finde einfach eine Lösung.“ Das Wissen hilft uns, weniger über die Dinge zu jammern, mehr nach Lösungen suchen und einfach zu machen. Das Wissen ist also in vielerlei Hinsicht mega wertvoll für uns selbst.

Liebe Verena, lieber Andreas, wir freuen uns sehr, euch mit an Bord zu haben und sagen danke für das offene Interview. Wir wünschen euch alles erdenklich Gute für eure Zukunft!

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