Katrin Rodrian: Warum bist du Cognitive Coach geworden?

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Katrin Rodrian über die Cognitive Coaching Ausbildung

Katrin Rodrian lebt und arbeitet in der Schweiz. Im Interview erzählt sie, was ihr an der Cognitive Coaching Ausbildung gefallen hat und was sie ihr gebracht hat!

Katrin Rodrian, erzähl’ mal: Warum hast Du die Ausbildung angefangen?

Katrin Rodrian: Für mich war der Hauptpunkt, dass ich meinen Mitarbeitern ein noch besseres Arbeitsumfeld bieten wollte. Einfach dadurch, dass ich mir noch mehr Kenntnisse und Fertigkeiten aneigne. Und indem ich mir das Wissen antrainiere, wie ich meine Mitarbeiter noch effizienter führen und Gespräche noch effizienter gestalten kann. Ich möchte mein Team motivieren, denn nur mit motivierten und freundlichen Mitarbeitern kann sich ein Unternehmen langfristig halten.

Wie bist du dann auf das Dr. Holzinger Institut gekommen?

Katrin Rodrian: Ich war schon mit Daniel im Kontakt, weil ich selbst die Spiro und ein Einzelcoaching durchgeführt habe. Und ich habe Daniel dann auch für ein Firmencoaching engagiert. Daniel hat mir gezeigt, wie man noch gezielter mit dem Thema Führung umgehen kann. Ich wollte lernen, wie ich das an meine Mitarbeiter weitergeben kann. Dann kam die Möglichkeit auf, diese Ausbildung zu machen.

Was ist das Besondere für dich an der Ausbildung?

Katrin Rodrian: Der Ansatz ist logisch und faktenbasiert. Und er ist ganz klar strukturiert: Wer dieser Struktur folgt, kommt zum Erfolg. Ich bin von dem Ansatz so überzeugt, weil ich bei mir selbst gemerkt habe, dass er funktioniert und dass sich mit dieser Technik viele Blockaden lösen lassen. Ich habe damit meine Trigger identifiziert und gelernt, in diesen Situationen umzudenken. Vor allem habe ich auch das Gefühl, dass man von Tag zu Tag gelassener wird und dadurch die einzelnen Trigger viel stärker wahrnimmt. Das ist wie ein Puzzle, nach und nach kommen immer weitere kleine Puzzleteilchen dazu.

Katrin Rodrian, kannst du uns etwas über den Unterricht erzählen?

Katrin Rodrian: Ich finde es gut, dass die Praxis- und Theorieblöcke getrennt voneinander stattfinden. Dadurch gibt es Schwerpunkte, auf die man sich konzentrieren kann. Anschließend kann man die Inhalte für sich selbst noch einmal durchgehen, sie verarbeiten und verinnerlichen. Ich finde es gut, dass es unterschiedliche Ausbilder gibt, die zwar die gleiche Struktur lehren und verfolgen, sich in ihrer Arbeit aber doch in feinen Nuancen unterscheiden. Jeder Ausbilder bringt eigene Erfahrungen ein, hat einen anderen Background und kann andere Geschichten erzählen – das macht den Unterricht so umfangreich und spannend.

Kannst du uns ein bisschen was über die einzelnen Coaches erzählen?

Katrin Rodrian: Milenko verfügt über eine große Expertise und ein massives Wissen, welches er uns zur Verfügung stellt. Die Sachverhalte, die er im Unterricht beschreibt, sind voller wertvoller Informationen. Dadurch ergeben sich auch viele Zusammenhänge. Simona hat eine ganz spannende Art und Weise, die Coachings zu führen. Man kann sich von ihr sehr viel abschauen, weil sie das so elegant macht und doch sehr schnell und präzise zum Punkt kommt. Daniel geht besonders effizient vor, sein Stil ist aktiv und dynamisch. Ich finde seine Direktheit sehr erfrischend und dass er die Dinge einfach immer ohne zu zögern anspricht. Und das macht er auf eine sehr faire Art und Weise.

In deiner Ausbildungsgruppe gibt es viele unterschiedliche Qualifikationen und Branchen. Wie erlebst du das?

Katrin Rodrian: Das zeigt mir auf jeden Fall, dass der Ansatz überall eingesetzt werden kann. Nicht nur für eine Branche, einen Lebensabschnitt oder ein Thema. Es ist spannend, die unterschiedlichen Hintergründe der anderen Kursteilnehmer zu hören und so viele unterschiedliche Facetten kennenzulernen. Ich fände den Unterricht nicht so wertvoll, wenn alle Teilnehmer aus der gleichen Branche kommen würden. Das wäre lange nicht so bereichernd wie es jetzt ist.

Katrin Rodrian, würdest du sagen, dass es sich als Führungskraft auszahlt, den Kognitiven Ansatz zu kennen?

Katrin Rodrian: Auf jeden Fall. Damit lassen sich Mitarbeitergespräche viel effizienter führen. Mit dem kognitiven Ansatz kann man zielgerichtet Probleme lösen und nachhaltig helfen. Das zu können ist für Führungskräfte eine Methode der Zukunft und ein großer Erfolgsfaktor. Das ist natürlich ein Zeitinvestment, aber es zahlt sich doppelt und dreifach aus. Denn wirklich engagierte Mitarbeiter halten dir den Rücken frei, sie arbeiten viel besser zusammen im Team, sind kreativer, haben bessere Ideen und haben weniger Konflikte.

Was würdest du jemandem mitgeben, der überlegt, in die Ausbildung zu starten?

Katrin Rodrian: Es lohnt sich auf jeden Fall. Den Ansatz kann man in allen Lebensbereichen anwenden und er macht einen gelassener und zufriedener. Das gibt einem ein anderes Lebensgefühl. Schon allein dadurch, dass man sich sozusagen selbst coacht, wenn man die Ausbildung macht. Die Ausbildung eignet sich auch nicht nur für Führungskräfte. Jeder kann den Ansatz bei seiner eigenen Arbeit und im täglichen Leben nutzen.

Herzlichen Dank liebe Katrin R.

Für alle anderen die neugierig geworden sind: Alle Infos zur Coaching-Ausbildung findest Du auf unserer Website.

Ab 23. Juli 2020 gibt es die nächste Chance, um selbst Richtung Cognitive Coach for Business, Sports oder Life oder als Therapeut RE&KVT durchzustarten.

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