Katharina Schmid: Warum machst du die Cognitive Coaching Ausbildung?

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Katharina Schmid über die Cognitive Coaching Ausbildung

Lehrerin Katharina Schmid hat die Ausbildung zum Cognitive Coach fast abgeschlossen. Im Interview erzählt sie, wie sie den kognitiven Ansatz bei Schülern und Eltern in der Schule einsetzt. Auch ihr eigenes Leben hat sich verändert: mehr Mut und Selbstbestimmung haben zu einer deutlich höheren Lebensqualität geführt.

Katharina Schmid, wie und wieso bist du auf die Ausbildung zum Cognitive Coach im Dr. Holzinger Institut aufmerksam geworden?

Katharina Schmid: Die Ausbildung habe ich über das Einzelcoaching entdeckt. Das war effektiv und wirksam – ich hatte dadurch eine höhere Lebensqualität. Das hat mein Interesse geweckt und ich wollte noch mehr über die Methode wissen. Ich wollte den kognitiven Ansatz auch an meine Schüler und später einmal an meine eigenen Kinder weitergeben. Und so bin ich dann auf die Ausbildung gestoßen.

Kannst du privat schon eine Veränderung feststellen?

Katharina Schmid: Ich habe heute eine deutlich höhere Lebensqualität. Und wenn man für sich selbst eine höhere Lebensqualität pflegt, überträgt sich das auch auf das persönliche Umfeld. Man hat ein selbstbestimmteres und mutigeres Leben. Der Ansatz ist in der Praxis sehr wirksam und effektiv. Ich denke, dass nicht viele ein so klares und präzises Denken haben wie die Dozenten im DHI.

Ich habe heute eine deutlich
höhere Lebensqualität.
Ein selbstbestimmteres und
mutigeres Leben.

Wendest du die Inhalte auch beruflich an?

Katharina Schmid: Ich arbeite in meinem Beruf als Lehrerin mit dem kognitiven Ansatz. Ich setze ihn im Unterricht und im Gespräch mit den Schülern sowie Eltern ein und natürlich auch als Hintergrundwissen zwischendurch. Meine Schüler sind zwischen 11 und 17 Jahre alt und sie verstehen den Ansatz schon intuitiv. Das bemerkt man an der Schnelligkeit, mit der sie die Antworten formulieren. Wir haben bis zur achten Stufe sogenannte Coachingstunden in der Schule, um mit den Schülern Themen anzugehen, die für sie und ihre Ziele wichtig sind. Klar, man kann den Schülern sagen „Das ist dein Ziel!“ aber das Entscheidende ist doch die Beantwortung der Frage „Wie komme ich da hin?“. Dafür nutze ich dann den Hintergrund der kognitiven Methode. Man kann den Ansatz natürlich auch im Umgang mit den Kollegen anwenden.

Klar kann man den Schülern sagen
„Das ist Dein Ziel!“. Aber das
Entscheidende ist doch die Frage
„Wie komme ich da hin?“.

Katharina Schmid, was ist für dich das Besondere an der Ausbildung?

Katharina Schmid: Der Ansatz ist so präzise, klar und nicht dogmatisch. Damit wird die Methode logisch und effektiv. Das gefällt mir mitunter am besten. Und die Wirksamkeit im tatsächlichen Leben ist wahrnehmbar – auch in Kleinigkeiten, die erst nach ein paar Monaten zu etwas Großem führen. Also ich mag die Methode sehr, weil sie so schnell, logisch und klar strukturiert ist.

Ich mag die Methode sehr,
weil sie so schnell, logisch
und klar strukturiert ist.

Kannst du etwas über die unterschiedlichen Ausbilder sagen?

Katharina Schmid: Ich finde es genial, dass dieser Ansatz von verschiedenen Persönlichkeiten vermittelt wird und jeder noch eine gewisse Würze dazu gibt. Milenko hat ein unfassbares Fachwissen und konnte uns immer eine sachliche und präzise Antwort geben, die die Sache auf den Punkt bringt. Daniel ist sehr humorvoll und hat uns auch humorvoll herausgefordert. Er verwendet viele Metaphern und weiß, wie er die Stimmung während des Unterrichts immer wieder auflockert. Simona hat auch eine sehr humorvolle Art und elegante Art, Klienten zur Einsicht zu bringen. Außerdem fand ich es richtig cool, wie Katrin Holzinger im Hintergrund alles strukturiert und vorbereitet.

In deiner Ausbildungsgruppe gibt es viele unterschiedliche Qualifikationen und Branchen. Wie erlebst du das?

Katharina Schmid: Also das war eine richtige Bereicherung. In meinen Augen sind die vielfältigen Berufe und Persönlichkeiten ein weiteres Gütekriterium für den Ausbildungsansatz. Dadurch haben wir gelernt, dass die Methode in verschiedenen Berufen und in unterschiedlichen persönlichen Umfeldern flexibel eingesetzt werden kann. Meiner Meinung nach erhält jeder mit dem Ansatz einfach nur einen Gewinn. Wir sind als Gruppe zusammengewachsen, haben unser Wissen geteilt und sind toleranter geworden. Die Ausbildung orientiert sich an der Praxis- und der Lebenserfahrung von jedem einzelnen in der Gruppe. Es ist einfach klasse, wie in der Ausbildung Praxis und Theorie verbunden wird.

In meinen Augen sind die
vielfältigen Berufe und Persönlichkeiten
ein weiteres Gütekriterium
für den Ausbildungsansatz.

Katharina Schmid, wie kann man sich den Unterricht in der Ausbildung vorstellen?

Katharina Schmid: Der Unterricht hat eine sehr hohe Qualität und einen hohen Anspruch. Die Dozenten vermitteln viele Informationen in kurzer Zeit. Das schätze ich persönlich sehr. Die Inhalte sind sehr gut dargestellt, entweder als humorvolle Geschichte, Schaubild oder Präsentation. Anhand der Fallbeispiele, die man zusammen bespricht, lernt man sehr viel. Fragen werden sofort ausführlich besprochen und geklärt. Es sind motivierte Teilnehmer in der Gruppe dabei und jeder mit einer hohen Eigenmotivation. Die Theorie wird auch gleich angewandt, das ist toll und motiviert einen sehr.

Hat dir die Ausbildung mit dem Home-Schooling geholfen?

Katharina Schmid: Die Ausbildung hat mir sehr geholfen. Ich denke, das war und ist eine großartige Basis, um den Alltag auch ohne die gewohnte äußere Struktur effektiv umsetzen zu können. Ich habe in dieser Zeit auch mit den Eltern gearbeitet. Es hat sich auf jeden Fall etwas bewegt und es war natürlich gut, dass wir die Zeit aktiv genutzt haben.

Die Ausbildung hat mir sehr geholfen.
Ich denke, das war und ist eine großartige
Basis, um den Alltag auch ohne
die gewohnte äußere Struktur effektiv
umsetzen zu können.

Was würdest du jemandem sagen, der überlegt, in die Ausbildung zu starten?

Katharina Schmid: Durch die Ausbildung erhöht sich die eigene Lebensqualität. Man wird noch effektiver und lebt selbstbestimmter. So kann man Probleme schneller lösen, verlässt seine Komfortzone und lebt ein mutigeres Leben. Das heißt nicht, dass man ein Risiko eingeht und das schädlich für einen ist. Es bedeutet, dass man sich besser beobachtet und anders einschätzen kann, ob das eine Vorsicht ist oder eine unbegründete Angst.

 

Herzlichen Dank, liebe Katharina, für das offene Interview. Wir wünschen Dir weiterhin viel Erfolg, persönlich und im Beruf!

 

Für alle, die an dieser Stelle neugierig geworden sind: Alle Infos zur Coaching-Ausbildung findest Du auf unserer Website. Starte zum nächsten Termin der Cognitive Coaching Ausbildung durch – ob für Business, Sports oder Life oder als Therapeut RE&KVT.

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