Jennifer Pfitzer: Mut und Coaching sind in der Führung echte Gamechanger

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Jennifer Pfitzer: Mut und Coaching sind in der Führung echte Gamechanger

Jennifer Pfitzer wechselte Anfang des Jahres in die Führungsetage und war auf einmal verantwortlich für 85 Mitarbeitende. Den Wechsel hat sie mit Mut und Weitsicht vorbereitet: Ihre Voraussetzung für die Übernahme der Stelle war die Begleitung durch einen Business Coach. Seit dem Frühjahr 2023 macht sie deshalb ein Business Coaching bei Katrin Holzinger im Dr. Holzinger Institut. Gemeinsam arbeiten sie an Themen wie Stärken und Schwächen, Perfektionismus und Stressverarbeitung, Kommunikation und Konfliktlösung im Team. Im Interview haben wir mit Jennifer über ihren Coachingprozess gesprochen.

Jennifer Pfitzer, erzähl doch mal: warum ist Mut zur Veränderung gerade als Führungskraft so wichtig?

Du hast im Sommer 2022 die Stelle als kaufmännische Leiterin im Zentrum für ambulante Rehabilitation am Universitätsklinikum Tübingen übernommen und bist verantwortlich für 85 Mitarbeitende. Davor warst du für Prozessmanagement und IT-Projekte in Stuttgart verantwortlich. Wie kam es zu diesem Wechsel und wie verlief dein Entscheidungsprozess?

Jennifer Pfitzer: Das war etwas, was mit der Zeit gereift ist: Ich habe ein umfangreiches Projekt betreut, das mit einer großen Umstellung in der IT verbunden war. Das hat an sich viel Spaß gemacht, aber irgendwann verspürte ich den Wunsch in mir, wieder Mitarbeiterverantwortung zu übernehmen und mich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln.

Der Wechsel an sich hat sich durch eine glückliche Fügung ergeben: einer der Regionaldirektoren meldete sich bei mir und sagte, dass die Stelle in Tübingen frei werden würde. Nach einigen Gesprächen wurde mir klar, was das für eine große Chance ist. Ich spürte Aufregung, weil mein Wunsch jetzt tatsächlich konkrete Formen annahm. Gleichzeitig hat es mich viel Mut gekostet, mich von einer sicheren Stelle mit sympathischen Kolleg*innen und tollen Aufgaben zu lösen.

Du hattest dann die weitsichtige Idee, dich von einem Business Coach begleiten zu lassen und hast deinem Chef gegenüber diesen Wunsch frühzeitig geäußert. Wie hat er reagiert?

Jennifer Pfitzer: Genau, darüber habe ich gleich beim Bewerbungsgespräch mit ihm gesprochen. Aus der Erfahrung heraus wusste ich, dass ich Themen mitbringe, an denen ich arbeiten möchte. Mein Hang zum Perfektionismus stand mir z.B. im Weg und machte meinen Arbeitsalltag sehr anstrengend. Außerdem wollte ich mehr über die Kommunikation mit meinen Mitarbeitenden wissen: Wie kann ich sie wirklich fördern und unterstützen?

In meiner alten Stelle habe ich bereits an einem monatlichen Führungskräfteseminar teilgenommen, das unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt hat. Das fand ich total spannend, doch nun wollte ich im Einzelcoaching gezielt weiterkommen.

Mein Chef sagte mir gleich seine Unterstützung zu und war sehr offen für das Thema der persönlichen Weiterentwicklung. Das hat mich natürlich gefreut und bestärkt.

Wobei wolltest du dich persönlich weiterentwickeln?

Jennifer Pfitzer: In der Hauptsache ging es um meinen Perfektionismus mit der entsprechend hohen Arbeitslast und meinem Umgang mit Stress. Ich wollte das Thema Perfektionismus beleuchten und schauen, ob es überhaupt zielführend ist – oder ob es besser ist, häufiger mal Fünf gerade sein zu lassen.

Wenn man alles perfekt machen will, ist das wirklich ein Rezept fürs Unglücklichsein: man kann nichts loslassen, nicht einmal im Urlaub. Das führt zu einer großen Anspannung und Frustration mit allem, was nicht 100% gut ist. Es fördert auch nicht gerade das Vertrauen in andere und verhindert, dass man Dinge delegiert.

Dieser Stress war auch ein Thema, als ich überlegt habe, mit dem Coaching zu beginnen. Mir war durchaus bewusst, dass damit ein weiterer Termin in meinem bereits vollen Kalender stehen würde. Sprich, ich hätte noch mehr Stress und Zeitdruck. Glücklicherweise habe ich mich dazu durchgerungen: Heute weiß ich, wie gut es mir tut, fixe Termine zu haben, bei denen ich etwas für mich tue und mich um meine eigene Entwicklung kümmere. Genau diese Dinge führen dazu, dass ich den Stress abbauen kann.

Du hast dich dann auf die Suche nach einem Coach gemacht. Wie bist du auf Katrin Holzinger gekommen?

Jennifer Pfitzer: Katrin Holzinger habe ich über LinkedIn kennengelernt. Ihre Beiträge dort haben mich direkt angesprochen und nachdem ich ein starkes Go von meinem Chef bekommen habe, habe ich mich bei ihr gemeldet. Es stellte sich schnell heraus, dass sie genau die Führungserfahrung hatte, die ich suchte. Davon profitiere ich ständig: Ich nehme jedes Mal so viel für meinen Arbeitsalltag aus der Coaching Sitzung mit und es beflügelt mich zu sehen, wie viel ich mit meinem Team verändern kann. Durch das richtige Wissen und neue Erkenntnisse wachse ich zu einer besseren Führungskraft heran. Das ist so wichtig: In der Führung hat man so viele verschiedene Mitarbeitende unter sich, dass man sie nicht nach Schema F fördern kann. Hierbei unterstützt mich Katrin sehr und das motiviert mich jedes Mal aufs Neue.

Welche Probleme löst du und welche Ziele verfolgst du im Business Coaching?

Jennifer Pfitzer: Zum einen will ich mich selbst besser kennenlernen und mich weiterentwickeln. Ich habe mit Katrin einen Persönlichkeitstest durchgeführt, um herauszufinden wo meine Stärken und Schwächen liegen und welche Charaktereigenschaften schwächer oder stärker ausgeprägt sind. Das war sehr aufschlussreich. Wenn man weiß, wo seine Stärken liegen, kann man sie viel besser im Arbeitsalltag einbringen und auch die Karriere entsprechend lenken. An seinen Schwächen kann man arbeiten und sie akzeptieren. Mein Ziel ist es, mit diesem Wissen weiterzuarbeiten und dranzubleiben – ich bin mir sicher, da ist noch Potenzial.

Zum anderen lerne ich, konkrete Führungsaufgaben gut zu lösen – z.B. sensible Mitarbeitergespräche oder Konflikte im Team.

Kannst du uns ein Beispiel für solche Teamkonflikte geben?

Jennifer Pfitzer: Ja: Es gab immer wieder Reibereien in einem Viererteam und durch Einzelgespräche mit allen Beteiligten habe ich erfahren, dass sich zwei Mitarbeiterinnen unterfordert fühlten und zwei andere überfordert. Sprich, eine Hälfte des Teams wollte mehr Verantwortung übernehmen, während der anderen Hälfte alles zu viel war. Diese Erkenntnis war der Schlüssel zur Lösung. Wir haben uns dann zusammengesetzt und Checklisten mit allen Aufgaben erstellt. Die Aufgaben haben wir entsprechend der Stärken der Mitarbeiterinnen verteilt: wer kann gut abarbeiten, wer ist gut im Kontakt mit den Patient*innen usw. Wir haben auch überlegt, wo wir Abläufe verbessern können und welche Hilfestellungen es für jeden gibt.

Durch das Coaching konnte ich mich viel besser in die Mitarbeiterinnen hineindenken und erfassen, wo das eigentliche Problem lag. Durch gezielte Fragestellungen trat dann die Unter- bzw. Überforderung zutage. Häufig kommunizieren Mitarbeitende Probleme gar nicht direkt, sondern sie zeigen sich allgemein unzufrieden. Als Führungskraft muss man wissen, wie man im Gespräch die tatsächliche Wurzel des Problems findet und zu einer Lösung kommt. Für mich ist es jedes Mal eine Freude zu sehen, was man mit dem richtigen Wissen bewirken kann.

Beziehst du deine Mitarbeitenden und Kolleg*innen offen in deinen Coachingprozess mit ein? Wenn ja, wie sieht das aus und wie wird es aufgenommen?

Jennifer Pfitzer: Ja, ich habe von Anfang an offen kommuniziert, dass ich ein Coaching mache, und ich bringe die Themen auch immer mal wieder in unsere Meetings mit ein.

Ein Beispiel dafür ist die „offene Tür“: Ich habe gerne eine offene Tür für meine Mitarbeitenden, aber irgendwann stand sie nur noch offen und ich kam immer weniger zu meinen täglichen Aufgaben. Dieses Thema habe ich im Coaching angesprochen und Katrin schlug danach vor, zu bestimmten Zeiten das „Nö“-Kärtchen an die Tür zu hängen. Das habe ich tatsächlich gemacht und meinem Team erklärt, dass ich dann eigene Themen bzw. diejenigen für meinen Chef in Ruhe bearbeite. Das „Nö“ sorgte für einen ordentlichen Lacher und es funktioniert hervorragend – wenn das Kärtchen draußen hängt, wissen alle, dass die Tür kurz zu ist und kommen dann später wieder. So habe ich eine halbe Stunde bis Stunde am Tag, in der ich nicht ansprechbar bin und meine Sachen erledigen kann. Ein schöner Effekt ist, dass mich inzwischen Mitarbeitende nach der Karte fragen, wenn ich sie eine Weile nicht mehr aufgehängt habe.

Grundsätzlich kommt das Coaching gut bei Mitarbeitenden und Kollegen an. Nicht jeder kann etwas damit anfangen, aber alle respektieren es.

Was verstehst du unter guter Führung – gerade in bewegten Zeiten von New Work, Digitalisierung, KI, Klimakrise, Krieg, Inflation …?

Jennifer Pfitzer: Gute Führung bedeutet für mich die individuelle Förderung der Mitarbeitenden und v.a. die effektive Kommunikation. Darunter verstehe ich eine gute Vorbereitung auf anstehende Gespräche – also die Beschäftigung mit dem Inhalt und das Setzen von Gesprächszielen. Im Gespräch finde ich aktives Zuhören ganz wichtig: sich selbst zurückzunehmen und sich die Zeit geben, herauszuhören, was das Gegenüber wirklich sagt.

Neulich habe ich ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin geführt, die Schwierigkeiten damit hatte, dass ich jetzt die Vorgesetzte bin. Es gab deswegen immer wieder Unstimmigkeiten zwischen uns. Vor dem Gespräch überlegte ich genau, welches Ziel ich habe. Im Gespräch selbst konnten wir so objektiver das eigentliche Problem erarbeiten und erkennen, welche Ängste bei der Mitarbeiterin vorhanden sind. Unter anderem ging es um die Frage der Zuständigkeiten und um ihr Bedürfnis, wieder mehr Verantwortung übernehmen zu dürfen – womit ich gerne einverstanden war.

Was ich auch unter guter Führung verstehe, ist die Fähigkeit zu motivieren – nicht, indem man den Hampelmann spielt, sondern indem man selbst mit gutem Beispiel vorangeht.

Als Führungskraft hat man eine große Vorbildfunktion und dessen muss man sich bewusst ein. „Der Fisch stinkt vom Kopf“, so heißt es und davon bin ich überzeugt. Im Umkehrschluss funktioniert ein gesundes Unternehmen nur mit einer guten Führung, die in der Lage ist, die Mitarbeitenden entsprechend ihren Bedürfnissen mitzunehmen. Themen wie Digitalisierung, Inflation und Krieg beschäftigen natürlich auch hier alle Beschäftigten. Wichtig ist es zu sehen, wie jeweils darauf reagiert wird, wie schwer jemand ggf. daran trägt und wie ich als Führungskraft Unterstützung anbieten kann. Denn nur ein gesundes Team kann die Aufgaben unserer Zeit lösen und effektiv zusammenarbeiten.

Welche Probleme siehst du für Frauen in Führungspositionen?

Jennifer Pfitzer: Ich bin ja im Gesundheitswesen tätig und in den Führungspositionen sind, wie in so vielen anderen Bereichen auch, hauptsächlich Männer. Eine wesentliche Herausforderung sehe ich darin, sich als Frau durchzusetzen und den eigenen Standpunkt zu vermitteln. Das finde ich grundsätzlich wichtig, denn 50% der Bevölkerung sind nun mal Frauen und die Mehrheit der Mitarbeitenden im Gesundheitswesen und in der Pflege sind weiblich. Wir Frauen brauchen uns mit unseren Ideen, Lösungen und Denkweisen überhaupt nicht zu verstecken. Gut fände ich eine gesunde Mischung aus vielfältigen Ansätzen in der Führung und die gemeinsame Umsetzung von daraus abgeleiteten Lösungen. Das Geschlecht sollte keine Rolle spielen.

Führen Frauen anders als Männer?

Jennifer Pfitzer: In meiner beruflichen Laufbahn Erfahrung habe ich erlebt, dass Frauen im Sinne von New Work häufig in der Kommunikation besser sind. Sie hören richtig hin und strukturieren die Gespräche konstruktiv. Ich beobachte auch, dass Frauen ein besseres Arbeitsumfeld schaffen können, weil sie genauer hinschauen. Sie können sich besser in ihr Gegenüber hineinversetzen und dadurch wahrnehmen, welche Bedürfnisse und Probleme vorhanden sind.

Das führt auch dazu, dass sie ihr Team gut motivieren können. Männer meinen oft, dass die Mitarbeitenden ihre Motivation selbst mitbringen sollen. Das greift mir zu kurz: Wenn die Motivation im Team da ist, wirkt es regelrecht beflügelnd, Stimmung und Effektivität profitieren deutlich davon. Wenn Kommunikation und Wertschätzung stimmen, reichen Kleinigkeiten, um zu motivieren: Ich habe z.B. im Sommer einen Eiswagen für mein Team bestellt und das kam richtig gut an.

Wie hat das Business Coaching bereits Beruf und Alltag verändert und wie fühlst du dich dabei?

Jennifer Pfitzer: Die größte Veränderung merke ich bei mir selbst: Ich bin so viel gelassener geworden und meine Frustrationstoleranz ist enorm gestiegen. Ich habe mich früher oft in Sachen reingebissen und mich richtig geärgert, wenn etwas nicht gleich funktioniert hat, bzw. auch wenn Mitarbeitende oder Kollegen nicht „funktioniert“ haben. Beispielsweise habe ich morgens im Bett immer meine Mails abgerufen und mich dabei von den Krankmeldungen stressen lassen. So habe ich mich tierisch aufgeregt, bevor der Arbeitstag überhaupt begonnen hat: „Jetzt haben sich 5 Leute krankgemeldet, wie sollen wir das jetzt alles schaffen?!“

Diese ungünstige Gewohnheit habe ich jetzt abgelegt und ich reagiere ganz anders auf die Krankmeldungen: Ich nehme sie einfach zur Kenntnis, weil ich weiß, dass ich nichts daran ändern kann. Wenn jemand krank ist, ist er/sie eben krank. Schließlich kann ich sie oder ihn nicht gesundhexen. Ich sage mir auch, dass wir es bisher immer geschafft haben, wenn Mitarbeitende gefehlt haben. Ich gehe also jetzt viel gelassener mit Dingen um, die ich sowieso nicht ändern kann und konzentriere mich in dem Fall auf die Lösung der Ausfallzeiten.

Was ich auch gelernt habe, ist mich innerlich abzugrenzen: Ich führe 85 Mitarbeitende und natürlich gibt es viel Gesprächsbedarf. Früher haben mich die Probleme oder Konflikte der Mitarbeitenden oft persönlich belastet, denn ich fühlte mich direkt verantwortlich. Heute bleibe ich fokussiert und lasse mich nicht aus der Ruhe bringen. Ich höre zu und wir finden eine Lösung. Ich habe nun nicht mehr das belastende Gefühl, dass es mein persönliches Problem ist.

Eine weitere durchschlagende Erkenntnis aus dem Coaching ist, dass es praktische und emotionale Probleme gibt, bzw. dass ein Problem beide Aspekte enthalten kann. Erst wenn der feine Unterschied erkannt wird, gibt es eine wirkliche Lösung. Das klingt zwar logisch, war mir aber bisher so nicht bekannt.

Als Beispiel: Ich hatte eine Mitarbeiterin, die immer geklagt hat, dass sie zu viel zu tun hat. Wir haben dann mehrmals überlegt, was praktisch weggelassen oder geändert werden kann, aber nichts hat geholfen. Erst als ich das Thema mit Katrin reflektiert habe und dann im Gespräch mit der Mitarbeiterin tiefer eingestiegen bin, kamen viele emotionale Aspekte zutage: Es gab unverarbeitete Belastungen durch Vorfälle mit meinem Vorgänger und aktuelle private Probleme. Auch der Wunsch, wie früher wieder Teamleiterin sein zu können, kam auf den Tisch. In Wahrheit führten diese Themen also zu Überlastung und Unzufriedenheit und nicht die praktische Arbeit. Diese verschiedenen Themen konnten wir in weiteren Gesprächen gut bearbeiten und unterschiedliche Lösungen finden. Das war ein echtes Aha-Erlebnis.

Gibt dir dein Chef Rückmeldung zu deinem Coaching Prozess?

Jennifer Pfitzer: Ja. Er hat auch bemerkt, dass ich mich verändere und einfach aufgehe in dem, was ich tue. Manches guckt er sich sogar ab oder fragt nach, wie oder warum ich etwas gemacht habe. Das freut mich natürlich.

Würdest du sagen, dein Mut zur Veränderung hat sich gelohnt?

Jennifer Pfitzer: Ja, auf jeden Fall! Mut finde ich sowieso ganz wichtig in jeglichen Lebenssituationen: Ohne Mut kommt man nicht voran und verpasst die Gelegenheit, zu wachsen und zu lernen. Es hat sich immer gelohnt, wenn ich den Mut hatte, etwas zu verändern – ob privat oder beruflich. Es war zwar nicht immer einfach und oft kommt etwas anders, als man es sich vorgestellt hat, aber ich bereue nichts.
Die heutige Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden macht mir sehr viel Spaß und es ist mir eine Freude, als Führungskraft etwas bewegen zu können.
Ich freue mich darauf, im Coaching weiterzumachen. Es gibt viele Themen, die man in den unterschiedlichsten Kontexten sehen kann und es macht mir Spaß, immer wieder zu neuen Einsichten zu gelangen.

Kannst du das Business Coaching empfehlen und wenn ja, warum und an wen?

Jennifer Pfitzer: Das Business Coaching kann ich wirklich jedem empfehlen. Diejenigen, die sich zur Führungskraft weiterentwickeln möchten, profitieren stark davon, aber auch Mitarbeitende, die sich persönlich weiterentwickeln wollen. Man bekommt so viele frische Gedanken. Selbst mit fast 40 entdecke ich Themen in mir, die sich lohnen, bearbeitet zu werden und die mehr Zufriedenheit im Leben bringen. Es ist wahnsinnig befreiend, wenn man so einen guten Weg für sich findet. Mut und Coaching sind in der Führung echte Gamechanger für das Business und die eigene persönliche Entwicklung.

Liebe Jennifer, danke für deine persönlichen und mutmachenden Einblicke in deinen Führungsalltag. Du machst v.a. Frauen Mut, ihre Stärken voll auszuschöpfen. Wir wünschen dir noch viel Freude bei deiner Entdeckungsreise im Coaching und dass du und deine Mitarbeitenden stetig davon profitieren.

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