Bora Oblakovic: Wieso bist du Cognitive Coach geworden?

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Bora Oblakovic über die Cognitive Coaching Ausbildung

Bora Oblakovic, hat sich neben seinem Beruf als Elektro-Konstrukteur schon sehr lange mit dem Thema „persönliche Entwicklung“ beschäftigt. Vor sieben Jahren lernte er Milenko Vlajkov kennen und hat angefangen, bei ihm zu meditieren. Seit diesem Zeitpunkt beschäftigt er sich auch mit dem Kognitiven Ansatz. Künftig möchte er als Cognitive Coach die Probleme seiner Klienten und Mitmenschen Probleme.

Bora Oblakovic, wie bist du auf das DHI und die Ausbildung aufmerksam geworden?

Bora Oblakovic: Ich kann mir keinen besseren Ort als das Dr. Holzinger Institut vorstellen, um das zu lernen. Ausschlaggebend waren für mich die Kompetenzen von Milenko Vlajkov und Daniel Holzinger. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, hier die Ausbildung zu machen.

Was ist für dich das Besondere am kognitiven Ansatz?

Bora Oblakovic: Mit diesem Ansatz kann man effizient emotionale Probleme lösen. Ich habe schon bei vielen Menschen und auch bei mir selbst bemerkt, wie lange man sich mit verschiedenen emotionalen Problemen quälen kann. Dann lernen die Menschen den kognitiven Ansatz kennen, der natürlich kein magischer Weg ist, denn man muss an seinen Problemen arbeiten. Aber man weiß genau, wie. Da zeigt sich die Genauigkeit und die Effizienz der Methode und damit löst man am Ende wirklich ein Problem. Das ist der Anfang einer großen Veränderung im Leben, die ich schon bei vielen Menschen beobachtet habe. Auch bei mir selbst.

Bora Oblakovic, wendest du das Wissen aus der Ausbildung schon privat und beruflich an?

Bora Oblakovic: Ja natürlich. Die ersten Veränderungen bemerkt man schon nach sehr kurzer Zeit. Zum Beispiel die Erleichterung in sämtlichen Bereichen des Lebens, weil einem selbst die emotionale Last nicht mehr verfolgt. Das heißt, die Effizienz im Leben steigt. Ich kann mich leichter konzentrieren und Aufgaben besser und vernünftiger erledigen. Außerdem habe ich gemerkt, dass die eigene Frustrationstoleranz steigt. Wenn Probleme auftreten, fühlt man sich dadurch viel sicherer, flexibler und anpassungsfähiger. Man kann viel leichter mit der Last umgehen und man merkt erstmal, welche Steine man sich selbst in den Weg gelegt hat. Das gilt für das Privatleben, den Beruf und die Hobbies. Denn in allen Bereichen gibt es diese Hürden, die durch schlechte Gewohnheiten entstehen. Durch den kognitiven Ansatz konnte ich mich von einigen schlechten Angewohnheiten befreien.

Wie erlebst du es, dass in der Ausbildung ganz unterschiedliche Branchen vertreten sind?

Bora Oblakovic: Dass Menschen aus unterschiedlichen Branchen mit in der Ausbildung sind, stört überhaupt nicht. Im Gegenteil. Der kognitive Ansatz kann jedem etwas bringen, denn persönliche Entwicklung ist ein Thema, das in allen Branchen und in allen Lebenssituationen eine Bereicherung darstellt. Denn es geht um Menschen. Wir können deshalb die Emotionen nicht ausschließen. Es ist besser, zu lernen, richtig mit den Emotionen umzugehen.

Wie würdest du den Unterricht in der Ausbildung beschreiben?

Bora Oblakovic: Der Unterricht ist sehr praxisorientiert. Das ist für mich sehr wichtig, weil ich persönlich finde, dass man durch die Anwendung in der Praxis am besten weiterkommt. Wir lernen durch die vielen Praxisbeispiele der Ausbilder, die nicht nur ihre Berufserfahrung, sondern auch ihre Lebenserfahrung miteinbringen. Das ist wirklich sehr wertvoll für uns.

Bora Oblakovic, kannst du an dieser Stelle noch mehr über die Ausbilder erzählen?

Bora Oblakovic: Jeder Ausbilder hat seinen eigenen Stil, das finde ich sehr gut. Dabei kommt jeder zum gleichen Ziel und benutzt das gleiche Wissen, aber auf eine andere Art. Das ist der beste Weg, um uns das Wissen beizubringen. Milenko ist sehr präzise und jedes seiner Worte ist genau überlegt. Daniel ist sehr humorvoll und macht viele interessante Beispiele. Simona hat auch eine spannende Technik und viele Erfahrungen aus der Praxis.

Wie lässt sich die Ausbildung in den Berufsalltag integrieren?

Bora Oblakovic: Die Gestaltung der Ausbildung finde ich sehr praktisch. Dadurch kann man sich sehr gut organisieren, denn wir haben alle Jobs und ein Privatleben. Man kann die Ausbildung neben dem Beruf und den eigenen Hobbies machen. Natürlich ist man mit den Inhalten der Ausbildung zusätzlich zum Beruf gut beschäftigt. Aber wenn man Interesse hat und die Ausbildung durchzieht, dann ist das ein großer Schritt in der persönlichen Entwicklung.

Wie war es für dich, deine ersten Coachings selbstständig durchzuführen?

Bora Oblakovic: Ich lerne bei jedem Coaching viel dazu. Besonders wertvoll und hilfreich sind die Supervisionen der Sitzungen durch unsere Ausbilder – da kann man sehr viel lernen und macht große Fortschritte. Durch die Coachings lerne ich auch viel für mich selbst. Das ist großartig.

Was würdest du jemandem raten, der überlegt, in die Ausbildung zu starten?

Bora Oblakovic: Mach es! *lacht* Ich würde vorschlagen, nehmt an einer Infoveranstaltung teil und lest das Buch über das Thema, um mehr über den kognitiven Ansatz zu erfahren. Wenn einem das zusagt, würde ich die Ausbildung empfehlen. Egal, ob man das privat anwenden will oder beruflich: Es ist wirklich ein Berg voller Erkenntnisse, die man in der Ausbildung durch erfahrene, professionelle und kompetente Lehrer erhält.

 

Herzlichen Dank lieber Bora O.

 

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